ÖTK Klosterneuburg

Abenteuer Berg - Erlebe die Berge

Wanderungen

Die Berge rufen – begeisternder denn je folgen wir diesem Ruf. Denn wir wollen Körper, Geist und Seele etwas Gutes tun. Wandern liegt im Trend der Zeit. Markierte Wanderwege aller Schwierigkeitsstufen warten auf uns Naturliebhaber. Gemeinsames Genießen und Erleben zu jeder Jahreszeit ist unser Ziel. Wir wollen Gast in der Natur sein.

Wandern Sie mit – wir sagen Ihnen gerne, welche Leistungs-voraussetzungen erforderlich sind.

Aber auch im Wienerwald  –
gibt es viel zu entdecken. Unser großräumiges Wegenetz hat einiges zu bieten. Dort befinden sich auch von vielen Wegen aktuelle Wegbeschreibungen und wissenswerte Informationen zur Umgebung.

2021-07-24 Wartenwanderung Poldlwarte

 

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Diesmal waren wir im Dirndltal unterwegs. Unser Ausgangspunkt war der Bahnhof Kirchberg an der Pielach der Mariazellerbahn. Aufstieg über Wiesen, Felder und durch den kühlenden Wald zur Warte mit ihrem großartigen Aus- und Weitblick. Nach einer Jausenpause wanderten wir über den Höhenrücken – vorbei am Dr.-Walter-König-Gedenkkreuz – zurück zum Ausgangspunkt. Hier gab es auf der Terrasse eines Gasthofes eine kulinarische Stärkung. Anschließend besichtigten wir noch das Modellbahnmuseum Mariazellerbahn im Bahnhof. Im Museum wird die Geschichte der Mariazellerbahn von ihrer Entstehung bis zum heutigen Betrieb auf über 100 m2 im Maßstab 1 : 87 dokumentiert. Sehr sehenswert. Das letzte Bild zeigt unsere Gruppe vor der Lok „E-1099“, Baujahr 1911, die bis 2013, also über 100 Jahre, in Betrieb war.

Information: Helga Bauer, Telefon 02243 / 362 97  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

 

2021-07-03 Der Glockenberg im Weinviertel

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Wir starteten von der Bahnstation in Ulrichskirchen zu unserer Rundwanderung. Schon zu Beginn des Weges begann eine Kellergasse, von denen es viele in dieser Gegend gibt. Alte Keller, liebevoll hergerichtete und noch zu renovierende waren zu sehen. Aus einem dieser Keller drang Arbeitslärm, was natürlich unser Interesse weckte. Der Besitzer ließ Werkzeug stehen und lud uns ein in den Keller zu kommen. So erfuhren wir aus „erster Hand“ über Funktion und geschichtlichen Hintergrund so eines Weinkellers. Am Ende der Kellergasse gingen wir weiter durch Wald, Wiesen und Äcker, wo das Getreide schon fast im Reifezustand ist. Vom Aussichtsturm am Hochplateau hat man einen schönen Blick hinein in die Tiefe des Weinviertels. Der Abstieg war so gewählt, dass wir über Schleinbach zurück in eine weitere Kellergasse in Ulrichsberg gelangten, wo wir bei einem Heurigen den Tag ausklingen ließen.
Information: Helga Bauer, Telefon 02243 / 362 97 
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2021-06-05 Die Pecher in Hernstein

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Bei unserer ersten Wanderung nach dem letzten Lockdown mussten wir uns coronabedingt auf 10 Personen beschränken, die „Übriggebliebenen“ haben das nächste Mal „Vorrang“. Diese Wanderung führte uns auf eine historische Zeitreise ins Pechermuseum und den Pecher-Lehrpfad. Die Pecherei wurde 2011 von der Unesco zum immateriellen Kulturerbe erklärt. Nach der sehr interessanten Führung im Museum wanderten wir auf dem Pecher-Lehrpfad inmitten des Schwarzföhrenwaldes, wo wir bei der Vinzenzkapelle unsere Mittagsrast abhielten. Nach der Stärkung machten wir eine Rundwanderung auf dem „Hart“, die uns bis an den Ortsrand von Markt Piesting führte. Bei der Heimfahrt entdeckten wir in Enzesfeld ein schönes Heurigenlokal für einen gemütlichen Abschluss unserer ersten gemeinsamen Wanderung.
Information: Erich Bauer, Telefon 02243 / 362 97  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

2020-10-10 Kulturwanderung Wachau

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Von unserem Treffpunkt in Krems fuhren wir mit der Wachaubahn nach Spitz. Die Wanderung führte uns durch den malerischen Ort auf den 1000-Eimer-Berg mit seiner prachtvollen Aussicht ins Donautal. Weiter Abstieg in den Spitzer Graben und hinauf zur Ruine Hinterhaus. Markant an der langgestreckten Anlage sind die vier bastionsartigen Rundtürme. Ein „Ruinenpicknick“ stärkte uns für den Weiterweg über das Marienbründl und die Steirerhöh‘ zum Schifffahrtsmuseum. Dieses hat uns Einblicke in die Technik und in die Geschichte der historischen Donauschifffahrt gebracht. Auch die Klosterneuburger Werft (um 1800) wurde anhand von einem Tschaikenmodell beschrieben. Die „letzte Etappe“ führte uns zurück vorbei am 1000-Eimer-Berg ins Spitzer Zentrum auf eine Jauseneinkehr. Mit der Wachaubahn ging es wieder zurück zum Ausgangspunkt in Krems.
Information: Helga Bauer, Telefon 02243 / 362 97 
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