ÖTK Klosterneuburg

Abenteuer Berg - Erlebe die Berge

Wanderungen

Die Berge rufen – begeisternder denn je folgen wir diesem Ruf. Denn wir wollen Körper, Geist und Seele etwas Gutes tun. Wandern liegt im Trend der Zeit. Markierte Wanderwege aller Schwierigkeitsstufen warten auf uns Naturliebhaber. Gemeinsames Genießen und Erleben zu jeder Jahreszeit ist unser Ziel. Wir wollen Gast in der Natur sein.

Wandern Sie mit – wir sagen Ihnen gerne, welche Leistungs-voraussetzungen erforderlich sind.

Aber auch im Wienerwald  –
gibt es viel zu entdecken. Unser großräumiges Wegenetz hat einiges zu bieten. Dort befinden sich auch von vielen Wegen aktuelle Wegbeschreibungen und wissenswerte Informationen zur Umgebung.

2020-10-10 Kulturwanderung Wachau

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Von unserem Treffpunkt in Krems fuhren wir mit der Wachaubahn nach Spitz. Die Wanderung führte uns durch den malerischen Ort auf den 1000-Eimer-Berg mit seiner prachtvollen Aussicht ins Donautal. Weiter Abstieg in den Spitzer Graben und hinauf zur Ruine Hinterhaus. Markant an der langgestreckten Anlage sind die vier bastionsartigen Rundtürme. Ein „Ruinenpicknick“ stärkte uns für den Weiterweg über das Marienbründl und die Steirerhöh‘ zum Schifffahrtsmuseum. Dieses hat uns Einblicke in die Technik und in die Geschichte der historischen Donauschifffahrt gebracht. Auch die Klosterneuburger Werft (um 1800) wurde anhand von einem Tschaikenmodell beschrieben. Die „letzte Etappe“ führte uns zurück vorbei am 1000-Eimer-Berg ins Spitzer Zentrum auf eine Jauseneinkehr. Mit der Wachaubahn ging es wieder zurück zum Ausgangspunkt in Krems.
Information: Helga Bauer, Telefon 02243 / 362 97 
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2020-06-25 Auf den Spuren der Kellerkatze

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Auch diese Aktivität haben wir coronabedingt nachgeholt (ursprünglicher Termin war der 9. April).
Zitat Schriftsteller Alfred Komarek: „Kellergassen sind bescheidene, doch eindrucksvolle Denkmäler einer Zeit, in der man noch mit der Natur statt gegen sie gebaut hat.“
Das hat uns unser Kellerführer Mag. Gerald Hauser in einem 3-stündigen Rundgang eindrucksvoll nahegebracht. Viel Interessantes aus früheren Zeiten bis in die Gegenwart haben wir detailreich erfahren.
Den Abschluss bildete eine zünftige Kellerjause mit hervorragendem „Kellerkatzenwein“.
Ein schöner Rundgang, der auch für Familien mit Kindern sehr zu empfehlen ist. Mehr auf der Homepage
http://www.kellerkatzenweg.at
Information: Helga Bauer, Telefon 02243 / 362 97 
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2020-06-19 Burgruine Aggstein und Maria Langegg

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Nach weiterer Lockerung der coronabedingten Auflagen haben wir die ursprünglich geplante Kulturwanderung in den Dunkelsteinerwald nachgeholt.
In der Burgruine Aggstein haben sich die Teilnehmer selbst ein Bild über die Geschichte dieser Sehenswürdigkeit machen können. Ein in der Küche des Burgrestaurants gefangener Siebenschläfer wurde wieder in den Wald zurückgeführt. Nach einer Stärkung im Burghof wanderten wir weiter nach Maria Langegg, wo wir vorerst zum Mittagessen eingekehrt sind.
Dann wurden wir von Schwester Miriam von der “Gemeinschaft der Seligpreisenden“ in die Wallfahrtskirche, durchs Museum und in die Bibliothek geführt. Ihre Ausführungen über die Geschichte und Entstehung über die Jahrhunderte hinweg waren sehr aufschlussreich. Nach der Führung ging es wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt.

 

Information: Helga Bauer, Telefon 02243 / 362 97  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

2020-05-14 Wanderung Maria Dreieichen

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Nach der 2-monatigen „Pandemie-Durststrecke“ war es endlich wieder soweit, dass wir zu einer gemeinsamen Wanderung unter Bedachtnahme der Corona-Bestimmungen starten konnten. Sie führte uns von Mold bei Horn ausgehend zur Basilika Maria Dreieichen. 1866 wurde südlich der Basilika ein Cholera-Friedhof angelegt, der unter Denkmalschutz steht und dem wir einen Besuch abstatteten.
Weiter ging es zur Bründlkapelle, bei der wir unsere Mittagsrast abhielten. Anschließend besichtigten wir die Basilika, in der sich unter anderem eine Orgel von 1780 sowie unter anderem Gewölbefresken von Paul Troger befinden. Auf einer anderen Route gingen wir zurück zu unserem Ausgangspunkt.
Information: Helga Bauer, Telefon 02243 / 362 97
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