ÖTK Klosterneuburg

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Wir starteten von Retz aus mit dem nostalgischen Wein- und Genusszug ins Waldviertel. In Drosendorf angekommen, nahmen wir an einer Stadtführung teil. Die einzige noch vollkommen geschlossene Stadtmauer Österreichs umgibt diese kleine Stadt.
Nach dieser informativen Führung wanderten wir entlang der Thaya über den kleinen Ort Unterthürnau hinauf zur Julienhöhe, von der man sehr schön ins Thayatal und auf Drosendorf sehen kann. Weiter gingen wir auf dieser Rundwanderung in einem großen Bogen zurück nach Drosendorf. Hier überbrückten wir die Zeit bis zur Abfahrt des Zuges bei Kaffee und Mohnkuchen.

Information: Helga Bauer, Telefon 02243 / 362 97  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Bei idealem Wanderwetter starteten wir vom Sandlbauer aus unsere Rundwanderung über die Weiglwarte. Die Warte befindet sich im Besitz des ÖTK und steht am Sandl in 723 m Höhe. Nach einem ausgiebigen Rundblick wanderten wir hinab zum Wachauer Höhenweg, dem wir in Richtung Krems folgten. Beim Erreichen der Landesstraße nahmen wir die Abzweigung zurück durch den Wald zu unserem Ausgangspunkt beim Sandlbauer.
Nach einer kurzen Fahrt nach Egelsee, wo wir die Mittagsrast hielten, wanderten wir noch auf die Donauwarte und genossen den herrlichen Blick ins Donautal und auf das Stift Göttweig.

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Diesmal waren wir im Dirndltal unterwegs. Unser Ausgangspunkt war der Bahnhof Kirchberg an der Pielach der Mariazellerbahn. Aufstieg über Wiesen, Felder und durch den kühlenden Wald zur Warte mit ihrem großartigen Aus- und Weitblick. Nach einer Jausenpause wanderten wir über den Höhenrücken – vorbei am Dr.-Walter-König-Gedenkkreuz – zurück zum Ausgangspunkt. Hier gab es auf der Terrasse eines Gasthofes eine kulinarische Stärkung. Anschließend besichtigten wir noch das Modellbahnmuseum Mariazellerbahn im Bahnhof. Im Museum wird die Geschichte der Mariazellerbahn von ihrer Entstehung bis zum heutigen Betrieb auf über 100 m² im Maßstab 1 : 87 dokumentiert. Sehr sehenswert. Das letzte Bild zeigt unsere Gruppe vor der Lok „E-1099“, Baujahr 1911, die bis 2013, also über 100 Jahre, in Betrieb war.

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Wir starteten von der Bahnstation in Ulrichskirchen zu unserer Rundwanderung. Schon zu Beginn des Weges begann eine Kellergasse, von denen es viele in dieser Gegend gibt. Alte Keller, liebevoll hergerichtete und noch zu renovierende waren zu sehen. Aus einem dieser Keller drang Arbeitslärm, was natürlich unser Interesse weckte. Der Besitzer ließ Werkzeug stehen und lud uns ein in den Keller zu kommen. So erfuhren wir aus „erster Hand“ über Funktion und geschichtlichen Hintergrund so eines Weinkellers. Am Ende der Kellergasse gingen wir weiter durch Wald, Wiesen und Äcker, wo das Getreide schon fast im Reifezustand ist. Vom Aussichtsturm am Hochplateau hat man einen schönen Blick hinein in die Tiefe des Weinviertels. Der Abstieg war so gewählt, dass wir über Schleinbach zurück in eine weitere Kellergasse in Ulrichsberg gelangten, wo wir bei einem Heurigen den Tag ausklingen ließen.
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